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Bücher & CDs, die Geist & Bewusstsein transform... Bücher Die Seele in den Meisterjahren - Buch
Die Seele in den Meisterjahren - Buch
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Die Seele in den Meisterjahren ist die Fortsetzung des 2012-Buches von Meister Kuthumi und Meister Konfuzius. Wie so oft im richtigen Leben steckt die Lösung im Detail. Und deshalb behandeln die Meister hier viele, viele Einzelfälle aus dem Leben der Leser des ersten Buches, um an ihnen aufzuzeigen, wie man denn nun tatsächlich sein Leben in die neue Dimension hinein verändern kann. Deshalb ist dieses Buch ein praktisches Buch mit vielen nützlichen Hinweisen und Hilfestellungen, das man zum täglichen Gebrauch immer zur Hand haben möchte.
Die Seele in den Meisterjahren
Durchsagen von Meister Konfuzius & Meister Kuthumi
gechannelt von Ute Kretzschmar
Inhalt:
Vorwort und Danksagung 7
Fragen zum Dualen Universum und den Seelengeschwistern 9
Traumkörper und physischer Körper 29
Die Bildung des Egos 33
Die Rolle des Hohen Selbstes 39
Einmischung in das Leben anderer 45
Allgemeine Fragen 53
Fragen zu Religion und Kirche 72
Mögliche Hintergründe von Krankheiten 83
Vertraue deinen Gefühlen 94
Wie man sich selbst liebt 98
Glaubenssätze 100
Das Opfer – Kämpfer – Spiel 111
Das Böse ist eine Illusion, die ihr in euch erschafft 116
Das Gute an der Manipulation 122
Fülle – Mangel – Geschenkkreise 125
Missverständnisse in der Sprache 133
Zeitebenen 136
Naturkatastrophen und klimatische Schwankungen 143
Der Eintritt der Erde ins Paralleluniversum 147
Finanzwirtschaft und Arbeit 156
Lernt visualisieren und genießt das Leben! 164
Die Traumebene und REM-Phasen 169
Fragen zur Spiritualität 175
Schwierigkeiten mit der Schöpfermacht 182
Der Entwicklungsschritt von der reifen zur alten Seele 185
Das Erschaffen von Christuspräsenz und Allmacht 190
Körperliche Symptome u. die Erforschung der Hintergründe 193
Ihr seid alle medial! 198
Über das Glücklichsein 208
Verabschiedung / Eloah und Elohim 211
Leseprobe:
Fragen zum Dualen Universum und den Seelengeschwistern
Frage: Ihr habt im ersten Buch (2012 – Der Aufstieg der Erde in die fünfte Dimension) erklärt, unsere Seelenfamilie sei aus einer androgynen Wesenheit entstanden, die beschlossen hat, ins Duale Universum zu gehen. Was animiert ein androgynes Wesen dazu? Wo ist der Reiz?
Kuthumi
Seid gesegnet, seid in der Liebe, das ist Kuthumi. Eine vollständige Wesenheit, ein androgynes Wesen, macht niemals die Erfahrung der Trennung von der eigenen Göttlichkeit, vom inneren Wissen. Es macht niemals die Erfahrung von Charakteren! Was eine Wesenheit animiert, im Dualen Universum zu inkarnieren, ist dieses abenteuerliche Spiel, was ihr Leben nennt! Dieses Spiel, in dem ihr alles vergesst und wo ihr euch schrittweise zurückerinnert. Diese Erfahrung ist nur möglich im Dualen Universum! Durch Inkarnation als Mensch, als Frau oder als Mann.
Eine androgyne Wesenheit kann nichts mit dem Wort „Vergessen“ anfangen, Begriffe wie: Zeit, warm, kalt und geboren werden, sind für sie Fremdwörter. Was für Wesenheiten besonders beeindruckend ist, ist die Möglichkeit, sich in unterschiedlichen Charakteren zu erfahren. Da gibt es z.B. den Charakter des Opfers, den Charakter des Kämpfers, es gibt den Charakter des süchtigen Menschen und den Charakter des sich selbstverleugnenden Menschen. Es gibt die Möglichkeit, sich als Bösewicht zu etablieren oder die Erfahrung des armen, hilflosen Opfers zu machen. Dieses Spiel ist für androgyne Wesen höchst interessant! Es hat einen ganz besonderen Reiz! Und es ist nur spielbar im Dualen Universum! Ihr lasst euch darauf ein mit dem sicheren Wissen, dass dieses Spiel nur eine Phase eurer Erfahrungsmöglichkeit ist, welche eine bestimmte Zeit dauert. Ihr wisst also bereits am Anfang, dass ihr dieses Spiel irgendwann wieder verlassen werdet!
Bemerkung: Das ist für uns sehr interessant, wie das bei androgynen Wesen ist!
Kuthumi
Ja, also androgyne Wesen erfahren sich nicht als Persönlichkeit mit bestimmten Charaktereigenschaften!
Frage: Wie ist das mit dem Vergessen zu Beginn des Inkarnationszyklus? Beinhaltet dieses Vergessen auch, dass man vergisst, dass man im jenseitigen Bereich eine feinstoffliche Familie hat, oder beschränkt sich dieses Vergessen auf die irdische Ebene und wird im Lichtkanal wieder aufgehoben?
Konfuzius
Seid im Segen, seid in der Liebe! Das ist Konfuzius! Dieses Vergessen ist ein totales Vergessen, und es setzt ein mit dem ersten Betreten der materiellen Realitätsebene. Gut! Gehen wir einen Schritt zurück: Wir hatten euch mitgeteilt, dass sich die Seele bei Betreten des Dualen Universums teilt und mit dem Hohen Selbst eine feinstoffliche Familie gründet. In diesem Moment verfügt ihr noch über das volle Potential eurer Schöpfermacht, welches in all euren Anteilen (Geschwistern) vorhanden ist. Ihr übt euch im Umgang mit feinstofflichen dualen Körpern und studiert die Spielpläne der dualen Planeten, die zu diesem Universum gehören. Gleichzeitig beobachtet ihr die Seelen, die vor euch mit ihrem Inkarnationszyklus begonnen haben. Ihr staunt über diese „peinliche Amnesie“, der sie anheim gefallen sind, und ein Teil von euch ist überzeugt, dass ihr diesem Vergessen widerstehen werdet!
Dann kommt der Moment, wo ihr das erste Mal in der Physis geboren werdet. Ihr beginnt euren Inkarnationszyklus gemeinsam mit einer großen Gruppe Anfängerseelen, die gleichzeitig in geeignete materielle Realitätsebenen ausgeschüttet werden. Und damit geht das totale Vergessen einher! Alle Schwüre von ewiger Liebe, von ewiger Treue und die Hoffnung auf das Beibehalten eures inneren Wissens verflüchtigen sich! Wenn die Seele das erste Mal aus der Physis zurückkehrt, hat sie vergessen, dass sie sich geteilt hat und Geschwister von ihr existieren, und sie hat vergessen, dass sie ein Hohes Selbst hat. Diese Amnesie wird beim Rückgang durch den Lichtkanal nicht aufgehoben! Ihr erinnert euch nur an die Menge der gelebten Inkarnationen und die daraus resultierenden Erfahrungen. Mit zunehmender Menge an Leben brechen Bruchstücke eures inneren Wissens auf. Euer Hohes Selbst, welches immer den Überblick behält, betreut euch und wird dafür sorgen, dass ihr mit euren Geschwistern zusammentrefft. Zu Anfang erkennt ihr weder eure Geschwister noch die verwandtschaftliche Beziehung zwischen euch und eurem Hohen Selbst. Ihr nehmt lediglich wahr, dass da eine Art Mentor ist, der euch hin und wieder erscheint, liebevoll an die Hand nimmt und euch hilft bei der Erkundung eures inneren Wissens, aber ihr habt vergessen, dass eine familiäre Bindung zwischen euch besteht. Die Erinnerung, dass da eine feinstoffliche Familie existiert, kommt erst, wenn die Seele einen gewissen Reifegrad hat. Ihr habt euch dieses Lebensspiel extra so abenteuerlich gestaltet, damit es möglichst viel Spannung gibt!
Frage: Hat man zu allen Seelengeschwistern dieselbe intensive Verbindung, oder gibt es ein Geschwisterteil (die Dualseele), wo die Verbindung besonders stark ist?
Kuthumi
Es ist so: Wenn ihr dieses Universum der Dualität betretet, dann teilt sich eure Seele auf in männliche und weibliche Anteile von unterschiedlicher Zahl. Diese Anteile (Kinder) bilden mit dem Hohen Selbst zusammen eine feinstoffliche Familie. All euer Wissen, euer Schöpferpotential ist in allen Kindern gleichmäßig aufgeteilt. Es ist nicht so, dass da zwei dieser Kinder besonders intensiv zusammengehören. Es gibt keine Splitterungen innerhalb der Seelenfamilie, das Potential ist gleichmäßig verteilt. Und nun kommt das Aber: Aufgrund der Erfahrung von Inkarnationen spielt sich das dann so ab, dass meistens die Hälfte der Kinder in der Physis inkarniert ist und die andere Hälfte hält sich währenddessen in den Lichtwelten auf. Ist nun dieser Inkarnationszyklus etwas vorangeschritten, wenn ihr z.B. reife Seelen seid, besteht auch eine bewusste Verbindung zum Hohen Selbst und den Seelengeschwistern. Sie sind sich sozusagen ihrer Familienzugehörigkeit in den Lichtwelten bewusst. Meistens sind dieselben gleichzeitig inkarniert und die anderen selben befinden sich im feinstofflichen Bereich. Dadurch kann es zu gefühlsmäßigen Intensitäten kommen, die sich auf ein bestimmtes Geschwisterteil beziehen. Es kann auch Phasen geben, wo unter den Seelengeschwistern Rivalität herrscht. Sie beobachten ihre Geschwister, die sich in der Physis befinden, und werden dabei mit unterschiedlichen Charakteren konfrontiert. In diesen Charakteren spiegelt sich oft die Dualität.
Erklären wir es an einem Beispiel: Zwei Seelengeschwister sind in der Physis in unterschiedlichen Zeitebenen inkarniert. Der männliche Geschwisterteil lebt zur Zeit der Prohibition. Er verdient sich sein Geld mit Alkoholschmuggel, hat starke Beziehungen zu Freudenhäusern und ständige Gesetzeskonflikte. Der weibliche Geschwisterteil lebt zur Lutherzeit, ist streng katholisch, spielt die Orgel in der Kirche und verrät jeden Abtrünnigen. Auf diese Weise könnte sich die Dualität in den Charakteren der Seelengeschwister offenbaren. Das sind Möglichkeiten, die von den Geschwistern in der Physis ausgetragen werden könnten. Darüber hinaus gibt es die restlichen Geschwister, die sich zur Zeit in den Lichtwelten aufhalten und ihre inkarnierten Geschwister beobachten. Unter ihnen könnte es zu Meinungsverschiedenheiten und Streitereien kommen. Versteht ihr dieses Spiel? Es gibt dann zwischen den Seelengeschwistern auch Phasen, wo Ablehnung und Streit herrschen. Das Hohe Selbst wird versuchen, zu vermitteln und zu erklären. Auch gibt es im jenseitigen Bereich Schulungskurse für jeden Lernabschnitt.
Frage: Könntet ihr den Begriff Elohim erklären?
Kuthumi
Der Begriff Elohim ist eng verbunden mit einem weiteren Begriff, nämlich Eloah. In euren Nachschlagewerken wird Eloah als die Einzahl von Elohim angegeben. Es gäbe noch mehr dazu zu sagen: Eloah ist die eine ungeteilte Wesenheit, die sich ihres schöpferischen Potentiales immerzu und allezeit bewusst ist. Eloah verfügt über keinerlei Erfahrung mit Teilung, es ist die eine ungeteilte Wesenheit vor Betreten des Dualen Universums, welche die göttliche Quelle verlassen hat und sich selbst in einem ungeteilten androgynen Körper erfährt. Das Wesentliche dabei ist die eine, ungeteilte Wesenheit! Elohim ist eine hochstehende, wiederverschmolzene Wesenheit, die den Inkarnationszyklus z.B. im Dualen Universum hinter sich gebracht hat und aus diesem Spielrahmen ausgestiegen ist und die über den Aufgestiegenen Meistern angesiedelt werden sollte. Es ist die Weiterentwicklung der Aufgestiegenen Meister und Erzengel! Diese wiederverschmolzene Wesenheit hat in sich abgespeichert die Erfahrung der Vielen! Sie verfügt gegenüber Eloah über einen Erfahrungsreichtum, den dieser nicht hat! Elohim ist eine wiederverschmolzene, sehr große Wesenheit!
Frage: In die sich die Aufgestiegenen Meister hineinentwickeln?
Kuthumi
Ja.
Frage: Warum werden sie dann auch als Engel bezeichnet?
Kuthumi
Sie sind dann bereits mit den Engelebenen verschmolzen! Die Teilungen, die durch Betreten des Dualen Universums und auch zuvor, indem eine androgyne Wesenheit sich teilt, stattfinden, verschmelzen sich nach und nach wieder, wobei die Erzengel und Aufgestiegenen Meister sich vereinen, um zur Quelle zurückzukehren in die Einheit – in die vollständige Einheit.
Frage: Ihr sagtet: Die wiederverschmolzene Wesenheit geht zu den Aufgestiegenen Meistern und das ehemalige Hohe Selbst in die Vereinigung der Erzengel. Bedeutet das, dass die wiederverschmolzene Wesenheit ebenfalls ein Aufgestiegener Meister wird? Oder gliedert sie sich dem Strahl an, aus dem sie ursprünglich gekommen ist?
Kuthumi
Sie gliedert sich dem Strahl an, aber sie ist nur ein Teil von einem Aufgestiegenen Meister.
Frage: Ich habe gelesen, dass auch die Aufgestiegenen Meister Duale haben. Das ist für mich ein Widerspruch. Wieso haben sie Duale, wenn sie sich doch eigentlich nicht mehr in dieser dualen Welt befinden und androgyn sind?
Kuthumi
Lasst es uns so erklären: Die Aufgestiegenen Meister sind androgyne Persönlichkeiten, die ihren Inkarnationszyklus beendet haben und sich ins Kollektiv der Aufgestiegenen Meister eingliedern. Nun befindet sich dieses Kollektiv der Aufgestiegenen Meister außerhalb des Dualen Universums und dort gibt es in dem Sinne von den Meistern kein Dual. Was nun die Aussage betrifft, dass die Aufgestiegenen Meister ebenfalls Dualseelen hätten, so ist das zum Teil dadurch entstanden, dass wir mit unserem Wirkungs- und Arbeitsbereich in die Lichtwelten und den feinstofflichen Bereich des Dualen Universums hineinwirken. Wir betreten damit die Dualität, allerdings ohne dass wir uns, wie es bei euch geschehen ist, aufteilen. Aber die Dualität hat in sich so etwas wie einen Spiegeleffekt, und dadurch könnt ihr uns als weiblich oder männlich wahrnehmen. So ist das Bild, die Meister hätten ebenfalls Dualseelen, entstanden! In Wirklichkeit gibt es kein Dual, aber es wird euch in der Illusion der Teilung vorgegaukelt! Das ist ein Wirkprinzip des Dualen Universums!
Frage: Das heißt, es kann sich niemand diesem Dualen Universum nähern, ohne dass er dabei in einer gewissen Weise berührt wird?
Kuthumi
Ja!
Frage: Vielleicht fällt es uns Menschen auch manchmal leichter, sich an den weiblich orientierten Teil oder an den männlichen Teil einer Wesenheit zu wenden? Könnte das auch ein Grund sein?
Kuthumi
Das ist möglich! Manche Menschen rufen lieber einen Meister, der ihnen männlich erscheint, andere fühlen sich angezogen von einer Meisterin. Aber egal, wen ihr nehmt, seid euch bewusst, es handelt sich um einen Energiestrahl mit sehr, sehr vielen androgynen Persönlichkeiten.
Frage: Besteht er aus all den Persönlichkeiten, die sich jemals dem Strahl zugeordnet haben?
Kuthumi
Also, wir gliedern uns diesem Strahl an, nachdem wir das Universum der Dualität verlassen haben. Aber die Zugehörigkeit zu diesem Strahl ist ein Zwischenstadium auf dem Entwicklungsweg zurück zur Quelle! Nun habt ihr diese einzelnen Strahlen benannt und etikettiert, z.B. als Meister Hilarion, Meister Konfuzius oder Meisterin Lady Rowena. Diese Etikettierung ist aufgrund der Beschreibung einer Energie entstanden und rückt damit diesen Strahl in eine bestimmte Branche, in einen bestimmten Aufgabenbereich. Und die Energien, die sich diesem Strahl zugesellen, sind dort in einem bestimmten Rhythmus verankert, wobei sie ihren Dienst an den Menschen erfüllen, aber es gibt auch immer Anteile des Strahles, die weiter aufsteigen. Es ist somit eine sich verändernde Energie! Es werden ständig neue Anteile aufgenommen, die hier für eine bestimmte Zeit ihre Aufgabe erfüllen, und sie steigen weiter auf zur Quelle!
Frage: Bleibt die individuelle Ausprägung, die so eine Seele im Laufe der Inkarnationen erfahren hat, auch bei den Aufgestiegenen Meistern erhalten? Ist sie auf Wunsch abrufbar? Oder verliert sie sich total im Allgemeinen?
Kuthumi
Die persönlichen Erfahrungen sind abrufbar! Allerdings ist es so, dass sie sich verändern auf das höchste gelebte Niveau, was eine Persönlichkeit erreicht hat, und durch die Vermischung der Energien mit den anderen noch bereichert und erhöht werden. Es ist eine Veränderung in der Individualität da und diese ist sehr positiv, sehr angenehm!
Bemerkung: Ich glaube, wir haben ein zu statisches Bild! Es ist tatsächlich immer alles in der Entwicklung begriffen, berührt sich gegenseitig und steigert sich anscheinend.
Kuthumi
Ja, da hast du recht!
Frage: Warum muss für die Kymische Hochzeit eine Genehmigung eingeholt werden? Das hört sich an wie ein Beamtenstaat, der im Himmel existiert. Es klingt so kalt und unpersönlich.
Kuthumi
Wir werden euch erklären, worum es dabei geht: Eine Seelenfamilie, die die Kymische Hochzeit beantragt, beabsichtigt damit, ihren Inkarnationszyklus zu beenden, das Duale Universum zu verlassen und zu den Aufgestiegenen Meistern zu gehen. Und dafür muss eine Genehmigung eingeholt werden! Die Genehmigungen werden vom sogenannten Karmischen Rat erteilt, unter Vorsitz von Meisterin Lady Nada. Der „Karmische Rat“ ist eine Beratungs- und Informationsstelle in den Lichtwelten, welche in Liebe Seelen dahin führt, dass sich Konflikte auflösen können. Es werden von dort aus auch Schulungsprogramme vermittelt, um Seelen zu ermöglichen, in ihrer Entwicklung voran zu kommen. Diese Beratungsstelle arbeitet mit sehr viel Liebe, Weisheit und Verständnis. Und dort wird auch die Genehmigung erteilt zum Beenden des Inkarnationszykluses und gleichzeitig zum Verlassen des Dualen Universums. Oftmals möchten Geschwisterseelen, die sich wiedergefunden haben, so schnell wie möglich wieder verschmelzen. Wobei sie dieses Verschmelzen im feinstofflichen Bereich jeder Zeit tun können, und dafür braucht es keine Genehmigung! Aber es ist ein Verschmelzen ihrer Energien auf Zeit und nicht auf Dauer! Die Kymische Hochzeit ist die Verschmelzung auf Dauer! Und die ist erst möglich, wenn sich die Seelen so weit entwickelt haben, dass sie gemeinsam mit ihrem Hohen Selbst das Universum der Dualität wieder verlassen!
Frage: Die Kymische Hochzeit – ihr sprecht davon, dass es mehrere Seelengeschwister gibt, die sich dann vereinen. Aber wir träumen doch immer von dem Einen, Einzigen! Aber wenn es nun 3 oder 6 oder gar 9 sind, wie soll man das gefühlsmäßig verstehen?
Kuthumi
In Wirklichkeit ist das weniger kompliziert, als ihr es gerade empfindet. Ihr habt euch, bevor ihr in dieses Leben gegangen seid, mit eurer Seelenfamilie abgesprochen und einen Plan entwickelt. Es ist entweder so, dass ihr eure Dualseele oder auch ein gleichgeschlechtliches Geschwisterteil in der Physis trefft, oder dass ihr mit den Geschwistern in der 4. Dimension über Meditation in Kontakt kommt. Das ist variabel, da gibt es verschiedene Möglichkeiten und im Spielplan des Planeten Erde stehen euch beide Möglichkeiten offen. Manche Familien haben sich auch direkt für beide Varianten entschieden, dass ihr sowohl ein Geschwisterteil in der Physis trefft und darüber hinaus mit euren restlichen Geschwistern aus der 4. Dimension verschmelzt – die sogenannte Kymische Hochzeit. Im Endeffekt ist es so, dass dieser Verschmelzungszyklus auf jeden Fall im feinstofflichen Bereich vollendet wird, bevor ihr dieses Universum der Dualität verlasst.
Frage: Ich verstehe es nicht so recht, das mit den vielen Geschwistern. Warum träumt der Mensch immer nur von einem Partner und nicht von vielen?
Kuthumi
Das ist die Spaltung, die ihr fühlen könnt in euch! Dieses Duale Universum spiegelt euch die Spaltung. Aber die Teilung, in männliche und weibliche Körper bei Betreten des Dualen Universums ist bei den meisten höher als durch 2, es sind maximal 9 – auch das ist selten. Die Art und Weise, wie ihr nun in Kontakt kommt, ist unterschiedlich. Sie geschieht über die beiden Varianten, wie zuvor beschrieben!
Frage: Aber gefühlsmäßig habe ich dabei Schwierigkeiten, wenn ich mir vorstelle, dass ich mit mehreren Personen verschmelzen soll. Ich träume von dem Einen oder der Einen! Man träumt ja über Jahrhunderte von der einen Wesenheit, aber wenn es dann drei oder vier sind? Mein Gefühl sträubt sich dagegen! Habe ich für alle die gleiche Liebe oder wie ist das dann?
Kuthumi
Das ist unterschiedlich! Du hattest ursprünglich für alle die gleiche Liebe. Ihr habt euch aus einer Wesenheit heraus bei Betreten des Dualen Universums geteilt – daraus entstand eine bestimmte Geschwisteranzahl. In dem Moment, wo ihr euch geteilt habt, empfindet ihr für alle eure Geschwister dieselbe magische Anziehung! Nun befindet ihr euch in den Lichtwelten: Jetzt beginnt euer Inkarnationszyklus, und damit verstreut ihr euch in unterschiedliche Zeitebenen, in unterschiedliche Bereiche, manchmal auch auf verschiedene Planeten. Dabei verliert ihr eure Geschwister aus den Augen, und ihr werdet sie irgendwann in den Lichtwelten, im jenseitigen Bereich wiederfinden. Das geschieht nach und nach! Dabei kann es vorkommen, dass dieser Kontakt zu einem oder zwei eurer Geschwister besonders intensiv ist, wobei ihr mit den anderen weniger in Berührung kommt. Und dadurch könnte euer Gefühl zu einem Geschwisterteil besonders intensiv sein, es ist meistens das, was ihr als erstes wiedertrefft. Aber ursprünglich nach der Teilung waren eure Empfindungen zu allen gleich!
Frage: Es kann also eine Art Bevorzugung geben?
Kuthumi
Ja, das kann vorkommen! Aber ursprünglich gab es diese Bevorzugung nicht!
Frage: Kann es vorkommen, dass man in der gleichen physischen Inkarnation wirklich mehrere seiner Geschwister trifft und sich mit ihnen vereint?
Kuthumi
Du sprichst jetzt von der Physis?
Antwort: Ja!
Kuthumi
Ihr könnt euch in der Physis in dem Sinne nicht vereinen, ihr könnt Partnerschaften oder auch Freundschaften eingehen, ihr könntet zusammen durchs Leben gehen. Aber vereinen in der Art der Kymischen Hochzeit, das ist in der Physis nicht möglich! Aber ihr könnt – und das kommt vor – mehrere Geschwisterteile treffen. Die meisten gehen zu zweit in eine Realitätsebene und suchen sich einen Ort aus, wo sie aufeinandertreffen. Das wird gesteuert! Seid gesegnet, das war Kuthumi.
Frage: Ich habe neulich in einem Buch ein Beispiel gelesen, es lautet sinngemäß: Stelle dir vor, du hast zur gleichen Zeit zweimal gelebt, und du warst in diesem Leben dein eigener Mörder! Kann so etwas vorkommen?
Konfuzius
Seid gesegnet, seid in der Liebe, das ist Konfuzius. Es ist prinzipiell möglich, dass ihr zur gleichen Zeit lebt! Das geschieht, indem zwei Seelengeschwister in dieselbe Zeitrealität gehen, dort geboren werden und sich physisch treffen. Das Wiedererkennen eines Geschwisterteils in der Physis ist immer sehr heftig, es geht mit intensivsten Gefühlen einher. Ein Teil von euch spürt sehr deutlich die Vertrautheit und ein inneres Begehren. Nun kommt es sehr auf euren Entwicklungsstand an, auf eure Liebesbereitschaft. Schafft ihr es, euch harmonisch aufeinander zu zu bewegen? Seid ihr offen und ehrlich und bereit, alle Missverständnisse aus dem Weg zu räumen? Wie findet dieses Wiederfinden statt? Es liegt in eurer Hand! Ist das Misstrauen größer als die Liebe, kreiert ihr euch ein heftiges, aufwühlendes Reaktionsmuster, was sich in eurem Inneren stark einprägt und in vielen Inkarnationen einen Neuaufguss erlebt. Nun kommen wir zu der Vorstellung, dass du dein eigener Mörder bist – auch das hat es schon gegeben! Wenn aus einer Seelenfamilie zwei Geschwister gemeinsam inkarnieren, wäre es möglich, dass sie sich einen so intensiven Hass erschaffen, dass einer den anderen tötet! Es wird einige Inkarnationen brauchen, bis ihr bereit seid, diese innere Prägung aufzulösen. Bis ihr bereit seid, euch anzuschauen, welche Missverständnisse, Ängste und Zweifel euch soweit getrieben haben! Nicht jeder bringt sein Geschwisterteil um, aber heftige Reaktionsmuster sind weitverbreitet! Ihr trefft in diesem Moment euch selbst im Außen – eine stärkere Konfrontation kann es nicht geben! Im übrigen: Wenn man von einer sehr hohen Ebene hinabschaut, seid ihr alle eins, und insofern ermordet ihr stets nur euch selbst!
Frage: Ihr hattet gesagt, wenn man in der Physis seine Dualseele trifft, kann es zu heftigen Reaktionsmustern kommen, und dass das weit verbreitet ist. Könnt ihr das genauer erklären?
Konfuzius
Es ist so: Irgendwann, meist im letzten Stadium der Teenagerseele, kreiert ihr euch ein gemeinsames Leben in der Physis, indem zwei aus einer Seelenfamilie in eine Zeitebene gehen, um dort aufeinander zu treffen. Für gewöhnlich erschafft ihr euch für dieses erste Zusammentreffen einen Rahmen, den ihr mit einer gewissen Spannung verseht. Wir geben euch dafür Beispiele: Angenommen, der männliche Seelenanteil geht in die Physis und wird als zweiter Sohn einer bürgerlichen Familie geboren. In gewissen Kulturkreisen und über lange Zeiten war es bei euch gebräuchlich, dass der erste Sohn das Geschäft erbt, der zweite machte eine Karriere bei der Kirche und der dritte ging zum Militär. Unser Zweitgeborener erhält also traditionsgemäß eine Ausbildung zum katholischen Priester und noch hat er keine Ahnung, welche Herausforderung in Form seiner weiblich inkarnierten Dualseele auf ihn wartet. Die Spannungen sind also vorprogrammiert! Seine Ausbildung ist beendet, er ist vereidigt und unterliegt somit dem Zölibat. Er bekommt seine erste Pfarrstelle, weit ab in einem kleinen Ort, und genau dort lebt eine attraktive 18-jährige junge Dame – seine Dualseele! In dem Moment, wo sie sich das erste Mal begegnen und in die Augen schauen, erkennen sie sich auf tiefer geistiger Ebene und es ist gewiss, dass sie einander niemals vergessen werden! Könnt ihr euch vorstellen, welche Gefühle in ihnen toben?
Die Teenagerseele möchte im letzten Stadium fühlen lernen, und diese Konstellation garantiert ihr tiefste Gefühle! Zwischen ihnen steht das Zölibat, welches dem Priester die Liebe verwehrt, und auf der anderen Seite ist ein heftiges Begehren. Wie sie nun damit umgehen, ist von Fall zu Fall unterschiedlich. Verbieten sie sich diese Liebe, oder geben sie diesem heftigen Drängen in ihrem Inneren nach? Nach dieser Inkarnation könnte der ehemalige Priester ein Muster zurückbehalten, welches besagt: Ich darf mit der Person, die ich aus tiefstem Herzen liebe, keine sexuelle Beziehung haben! Meine sexuelle Kraft versagt bei der Person, die ich tatsächlich liebe. Bei der weiblichen Dualseele könnte ein ähnliches Muster vorliegen: Sie war sehr, sehr heftig verliebt in den Priester, und da das nicht sein durfte, wird ihre Familie dafür gesorgt haben, dass sie einen anderen heiratete. Daraus könnte sich für die Zukunft das Muster entwickeln: Ich heirate immer Männer, die sozusagen die zweite Wahl sind! Die, für die ich wirklich Liebe empfinde, sind für mich unerreichbar! Das wäre jetzt ein Beispiel, mit wieviel Würze ihr vor langer Zeit eurer Dualseele begegnet sein könntet. Natürlich kann es bei euch ganz anders verpackt gewesen sein. Weit verbreitet ist auch die Konstellation, in der ein Seelenanteil adlig ist und einer hochgestellten Familie angehört und die jeweilige Dualseele eine Bürgerliche ist oder gar dem Personal angehört. Auch diese beiden werden Schwierigkeiten haben, auf legale Weise zusammen zu kommen. Aber das Erkennen und gegenseitige Begehren werden sehr heftig sein, aber zwischen ihnen stehen die gesellschaftlichen Gepflogenheiten. Sie könnten eine heimliche Beziehung unterhalten, immer mit der Angst im Nacken, dass diese entdeckt wird. Nach dieser Inkarnation könnte sich bei ihnen ein Muster festsetzen, welches besagt: Zur echten Liebe gehört Heimlichkeit! Ich suche mir stets Partner aus, die standesmäßig unpassend sind.
Es gibt auch Seelenfamilien, die dieses erste Treffen in der Physis zu dritt planen, und dabei könnte sich eine heftige Dreiecksbeziehung entwickeln. Und die Wahrscheinlichkeit, dass sich daraus ein Misstrauensmuster bildet, welches über viele Inkarnationen in der Partnerschaft wirkt, ist sehr hoch. So, auf diese Art und Weise habt ihr alle einmal vor langer Zeit zu eurer Dualseele gefunden, oder sagen wir besser, nicht zusammengefunden? Aber diese heftigen Gefühle garantierten euch den Entwicklungsschritt von der Teenagerseele zur reifen Seele und dafür war es wertvoll! Dieser Schritt war euch damals so wichtig, dass ihr dabei in Kauf nahmt, eure Liebe über viele Inkarnationen mit einem heftigen Verhaltensmuster zu versehen!
Aber jetzt ist es an der Zeit, diese Muster wieder loszulassen, zu erkennen, aufzulösen und euch darüber hinaus zu entwickeln. Seid ehrlich in euren Gefühlen, und die alten Verflochtenheiten werden verschwinden.
Frage: Bedeutet das auch, dass man, wenn man mit anderen zusammentrifft in der Physis, dieses ursprüngliche Muster auch auf andere Partner übertragen könnte?
Konfuzius
Es ist dein persönliches Muster, welches sich im Alter der Teenagerseele beim ersten Zusammentreffen mit deiner Dualseele gebildet hat. Aber du kannst es auch in nachfolgenden Beziehungen wiederbeleben. Diese Muster sind weit verbreitet.
Frage: Ich möchte gerne etwas über die Verschmelzung mit den geistigen Geschwistern wissen: Wir waren sehr teilungsfreudig, und ich habe 8 geistige Geschwister. Werde ich es schaffen, mit allen bis 2012 verschmolzen zu sein?
Konfuzius
Die Kymische Hochzeit – die Rückverschmelzung der Seelengeschwister zur ehemaligen Wesenheit – dauert eine gewisse Zeit. Ihr habt euch zwar bei Betreten des Dualen Universums sehr rasch geteilt und eure feinstoffliche Familie gegründet, aber dem Wiederverschmelzen in der Physis geht eine Anpassung voraus. Versteht es so: Über zahlreiche Inkarnationen habt ihr getrennte polare Erfahrungen gemacht, die in eurem Inneren abgespeichert sind und aus denen eure Überzeugungen über das Leben im Dualen Universum entstanden sind. Dann wiederum gab es Treffen in der Physis, wo ihr mit euren Seelengeschwistern gemeinsam inkarniertet. Dabei kommt es darauf an: Wie habt ihr dieses Zusammentreffen gestaltet? Gibt es aus dieser Zeit noch alte Konflikte, die auf der Traumebene besprochen werden müssen? Das Energiefeld zwischen euch muss sozusagen erst gereinigt werden, bevor ihr zu einer Wesenheit verschmolzen werdet! Und diese Zeit der Aufarbeitung, Reinigung und inneren Anpassung dauert mit jedem einzelnen Geschwisterteil ca. 10 Monate. Nun fragst du, ob du diese Wiedervereinigung mit 8 Geschwistern bis 2012 schaffen wirst? Es ist nicht nötig, dass du dir einen Zeitrahmen setzt! Du bist in den besten Jahren! Und jedes einzelne Geschwisterteil, mit dem du verschmilzt, wird dein inneres Potential und deine Klarheit anreichern. Letztendlich kannst du auch noch im Paralleluniversum mit deinen restlichen Geschwistern eins werden oder sogar im jenseitigen Bereich. Wenn bei einer Familie zwei Geschwister in der Physis inkarniert sind, werden sie sowieso erst im jenseitigen Bereich verschmelzen! Mache dir also keine Gedanken über die Zeit! Vertraue, dass sich alles zu deinem Besten entwickeln wird! Seid gesegnet, das war Konfuzius.
Frage: Bitte erklärt uns den Unterschied zwischen einer Seelenfamilie und einer Monade!
El Morya
Seid in der Liebe, das ist El Morya. Über die Seelenfamilie hat euch ja bereits Meister Konfuzius informiert. Das ist die Wesenheit, die sich bei Betreten des Dualen Universums aufteilt, eine feinstoffliche Familie gründet, bestehend aus einem Hohen Selbst, welches sich in den Lichtwelten aufhält, und weiblichen und männlichen Anteilen, die in der Physis inkarnieren. Das ist die Seelenfamilie! Der Begriff Monade bezeichnet eine größere Einheit: Ihr habt alle vor langer Zeit dieses Duale Universum betreten und eure frischentstandenen Seelenfamilien wurden darauf in den Lichtwelten mit anderen zusammen angesiedelt. Die Neuankömmlinge versammelten sich und nahmen gemeinsam feinstofflichen Raum in Besitz. Ihr wurdet also mit anderen Seelenfamilien im selben „Holodeck“ untergebracht, worauf ihr gemeinsam mit eurer Phantasie und Schöpfermacht diesen Raum ausgestattet habt. Und diese Einheit bezeichnen wir als Monade! Ihr lebt zusammen und beginnt auch gemeinsam euren Inkarnationszyklus, ihr werdet ausgeschüttet ins Vergessen, bewegt euch durch die Seelenalter und erwacht in etwa zur selben Zeit – vergleichbar mit einer irdischen Schulklasse. Innerhalb der Monade gibt es eine enge Beziehung untereinander, es sind eure bevorzugten Freunde, die ihr im Irdischen wiederzutreffen wünscht . Ihr inkarniert gemeinsam, sucht euch unter Absprache Leben aus dem Hologramm-Kino, ihr helft euch gegenseitig bei Problemen und habt keine Geheimnisse voreinander – jedenfalls nicht in den Lichtwelten. Das alles zeichnet eine Monade aus! Der kleinere Anteil dabei ist die Seelenfamilie. Eine Monade kann unterschiedlich groß sein, sie besteht in der Regel aus mehreren hundert Einzelseelen. Wir verabschieden uns, das war El Morya.
Frage: Meister Konfuzius, ich wollte gern wissen, wie geht es euch so auf eurer Ebene? Wie sieht das energetische Wetter aus? Habt ihr auch mal schlechtes Wetter?
Konfuzius
Wir begrüßen dich und erteilen dir gern Auskunft: Der Sitz der Meisterebene befindet sich außerhalb des Dualen Universums. Aber wir arbeiten mit euch und somit in dieses Duale Universum hinein! Größtenteils arbeiten wir mit aufsteigenden Zeitebenen und den Menschen, die dort inkarniert sind und die Meisterschaft anstreben. Nun ist es so: Wir haben diesen Aufstieg vor euch gemacht! Und dadurch kennen wir uns sehr gut aus mit allen menschlichen Verstrickungen und den Problemen und Sorgen, die ihr wälzt. Wir haben vor euch dieses Duale Universum betreten, haben unseren Inkarnationszyklus vor euch begonnen, sind genau wie ihr durch die Seelenalter geschritten und haben letztendlich die Meisterjahre erfolgreich bestanden. Als verschmolzene Wesenheit haben wir dieses Duale Universum wieder verlassen und sind jetzt im Kollektiv der Aufgestiegenen Meister verankert. Wir vermischen unsere Energien und so etwas wie Polarität gibt es in dieser Ebene der Einheit nicht! Dafür kennen wir eher das Gefühl von Eins-Sein, von Vermischung und gegenseitiger Bereicherung. Möglicherweise gab es Momente in eurem Leben, wo ihr etwas ähnliches erlebt habt? Durch unsere Arbeit in die Dualität hinein werden wir auch konfrontiert mit euren Sorgen. Aber wiederum sind diese Sorgen nicht unsere Sorgen! Wir betrachten das, was euch in eurem Inneren bewegt, aus einem anderen Blickwinkel, aber wir könnten uns aufgrund unserer eigenen vergangenen Inkarnationserfahrung da einfühlen.
Auf der Ebene der Aufgestiegenen Meister gibt es diese Polarität, die ihr im Irdischen empfindet, nicht! Es ist eher eine Erfahrung des Seins, vermischt mit dem Blickwinkel einer verstärkten Bewusstheit! Wenn wir über viele Stunden in die irdische Ebene hineinarbeiten, bekommen wir so etwas wie eine Rückerinnerung, wie sich das Ganze anfühlt. Aber da wir auch ein Kollektiv sind, wechseln wir uns ab.
Frage: Wo endet die materielle Erfahrungsmöglichkeit aus Sicht der Meister? Ab wo gibt es gegebenenfalls nur noch eine gefühlsmäßige Erlebbarkeit?
Konfuzius
Eine sehr hochschwingende Frage! Eine stoffliche Erlebbarkeit, wie ihr sie aus der Materie kennt, gibt es z.B. auch im jenseitigen Bereich. Auch dort werdet ihr von Gegenständen und Ausstattungen umgeben sein, die eurer feinstofflichen Schwingung entsprechen! Ebenso können sich die Aufgestiegenen Meister, die dieses Duale Universum verlassen haben, einen stofflichen Raum erschaffen, der unserer Schwingungsfrequenz entspricht und als Realität erlebbar ist. Natürlich sind wir uns bewusst, dass wir diese Realität mit Hilfe unserer innewohnenden Schöpfermacht selbst erschaffen haben! Auch auf der Ebene der Elohim sind diese Materialisationen möglich! Eine alleinige gefühlsmäßige Erlebbarkeit gibt es in dem Sinne nicht. Was ihr da definiert habt, kommt am ehesten dem Zustand des Seins nahe! Nur ist dieses Sein mit Bewusstheit ausgestattet und Schöpfermacht! Eure Gefühle erschaffen euren Seinszustand! Eure Gedanken erweitern oder schmälern eure Bewusstheit! Je nachdem in welcher Schwingung oder Ebene sich ein Körper befindet, hat er entweder ein klares Bewusstsein und ein Gefühl der Einheit oder auch nicht. Die Quelle ist die Einheit! Das Duale Universum ist die Polarität! Und dazwischen gibt es viele Abstufungen!
